Möbelbau

Origin schafft kreative Verbindungen im Familienbetrieb


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Der Einsatz der Origin bietet der Schreinerei Müller neue Fertigungsmöglichkeiten und bringt die Zusammenarbeit im Familienbetrieb auf ein ganz neues Level. Das Werkzeug schafft die Verbindung zwischen Tradition und Moderne, Handwerk und Design, Präzision und Kreativität und inspiriert Schreinermeister Johannes Müller bei all seinen Projekten.

Wie führt man einen traditionsreichen Familienbetrieb in die digitale Zukunft, ohne dabei den eigenen handwerklichen Anspruch zu vernachlässigen? Johannes Müller hat darauf seine ganz eigene Antwort gefunden: die Origin. Mit dem Werkzeug integriert er moderne CNC-Technologie in seinen Arbeitsalltag und kreiert dadurch einzigartige Projekte - ohne viel Aufwand und in kürzester Zeit. Die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Arbeitsweisen eröffnet dem Familienbetrieb in Ampfing ganz neue Möglichkeiten. Denn im Einrichtungshaus Müller finden Kunden neben hochwertige Möbel und Inneneinrichtungen auch Einzelanfertigungen aus der eigenen Schreinerei – alles mit dem Anspruch „Klasse statt Masse“.

Die Ambition, immer einen Schritt weiterzugehen und Größeres zu erreichen, ist auch der Grund, wieso Johannes seit der ersten Stunde begeistertes Mitglied der Shaper-Familie ist. „Ich nutze die Origin, seit sie auf dem deutschen Markt verfügbar ist. Von diesem Zeitpunkt an hat sie meinen Denkprozess auf ein ganz neues Level gebracht.“


Wir bieten individuelle Lösungen an, um unsere Kunden mit ihren Traummöbeln zu versorgen.
Johannes Müller
Schreinermeister, Raum- und Objektdesigner

Präzise Arbeiten in kurzer Zeit

Bei seinen ersten Einsätzen der Origin standen für Johannes zunächst die Basic-Funktionen im Vordergrund: einfache Arbeiten, die ohne weitere Software oder Pläne direkt mit dem Werkzeug umsetzbar sind. Angefangen hat er mit drei für ihn essenziellen Programmen. Schnell erahnte der junge Schreiner aber, dass weit mehr Potenzial in dem Tool steckt. Wie die Origin seine Arbeit verändert hat beantwortet er daher, ohne lange zu überlegen: „Sie hat unseren Workflow wirklich digitalisiert.“ Bisher arbeite die Schreinerei nicht mit großen CNC-basierten Holzbearbeitungsmaschinen, weshalb eine digitale Übergabe von Programmen nicht notwendig war. Johannes beschreibt die Origin als „echten Vorreiter“ für ihre Werkstatt. Zum ersten Mal sei ein digitales Arbeiten direkt am Werkstück möglich - und zwar schnell und einfach. Mit den neuen Möglichkeiten optimiert der Schreinermeister viele seiner Prozesse im Arbeitsalltag und sucht stets nach neuen kreativen Lösungen. „Ich kann Maße und Abstände direkt aus der Zeichnung entnehmen und dann sofort mit der Origin umsetzen. Komplexe Fertigungszeichnungen oder Schablonen werden damit je nach Anforderung überflüssig.“ Das bedeutet nicht nur exzellente Ergebnisse, sondern auch eine große Zeitersparnis.

Mit den neuen Möglichkeiten optimiert der Schreinermeister viele seiner Prozesse im Arbeitsalltag und sucht stets nach neuen kreativen Lösungen. „Ich kann Maße und Abstände direkt aus der Zeichnung entnehmen und dann sofort mit der Origin umsetzen. Komplexe Fertigungszeichnungen oder Schablonen werden damit je nach Anforderung überflüssig.“ Das bedeutet nicht nur exzellente Ergebnisse, sondern auch eine große Zeitersparnis.

Meisterliche Ergebnisse dank Vertrauen in die Origin

Bei Johannes’ bisher wohl bedeutendsten Projekt konnte die Origin dann alle ihre Vorzüge unter Beweis stellen. Für sein Meisterstück setzte er die Maschine besonders zur Vorbereitung von Schablonen und Aussparungen ein. „Diese eine Schablone ist wahrscheinlich das Teil, bei dem mir richtig klar wurde, was für Möglichkeiten die Origin bietet.“ Neben der einfachen Handhabung ist für ihn eines besonders ausschlaggebend: die Präzision. „Ich konnte so genau arbeiten, die Beschläge exakt einpassen und bis auf Zehntel nacharbeiten.“ Das hochwertige Ergebnis und die schnelle Umsetzung haben ihn überzeugt.

„Dass ich mein Meisterstück in der Qualität und right in time fertigstellen konnte, habe ich nur der Origin zu verdanken.“ Das Vertrauen in das Werkzeug hat sich für Johannes also mehr als ausgezahlt. Und aus den anfänglichen drei Programmen hat sich mittlerweile ein Portfolio von fünfunddreißig Anwendungen angehäuft.

Ein Werkzeug für alle Generationen

Mit den neuen Möglichkeiten, die Origin bietet, optimiert Johannes viele Prozesse in dem elterlichen Betrieb und probiert immer wieder neue Ideen aus. Dabei ist er längst nicht der einzige, der von den vielfältigen Anwendungen des Werkzeugs profitiert. „Meine Schwester Theresa studiert Innenarchitektur und mein kleiner Bruder Markus hat jetzt ebenfalls die Schreinerlehre begonnen.“ Alle drei haben die Liebe zum Gestalten und das Gespür für hochwertige Inneneinrichtung gemeinsam. Ganz klar, dass Origin daher auch bei Theresa und Markus großes Interesse geweckt hat.


Die Origin ist einfach cool, innovativ und so einfach in der Handhabung. Es macht wahnsinnig Spaß mit ihr zu arbeiten.

Die Geschwister verbindet daher nicht nur ihre Leidenschaft für hochwertige Inneneinrichtung, sondern auch ihr erstes gemeinsames Projekt: Ein Stuhl, den Theresa im Rahmen einer Semesterarbeit ihres Bachelorstudium entwarf. „Das Design des NL01 war komplett ihre Idee“, erzählt Johannes, „aber natürlich habe ich sie am Anfang speziell beim Thema Konstruktion unterstützt.“ Dann stieg noch der jüngere Bruder Markus mit in das Projekt - und an diesem Punkt erreicht auch der Einsatz der Origin seinen aktuellen Höhepunkt. „Von A bis Z haben wir den gesamten Bau mit der Maschine realisiert. Außer der Kreissäge und dem Hobel kamen keine anderen Standardmaschinen zum Einsatz.“ Alle drei sind gestalterisch sehr aktiv und an neuartigen kreativen Lösungen interessiert, was sich in der Gestaltung und Ausführung des Sitzmöbels äußert. Der Stuhl aus Nussbaumholz setzt sich aus vielen runden und gebogenen Teilen zusammen, die von traditionellen Handwerksverbindungen gehalten werden. „Diese Art von Verbindungen sind heute eigentlich nicht mehr rational herstellbar - mit der Origin war es uns aber möglich.“ Um die geschwungenen Formen präzise bearbeiten zu können, waren sie ab einem gewissen Zeitpunkt auf Schablonen angewiesen, in welche die Teile eingespannt und fixiert werden konnten. „Auch da hat uns die Origin absolut unterstützt.“

Die Arbeiten mit Origin wurden zu einem Großteil von Schreinerlehrling Markus ausgeführt. „Er kennt sich mit der Origin schon sehr gut aus. Ich vertraue ihm zu hundert Prozent und ich vertraue der Maschine zu hundert Prozent. Und am Ende hat alles perfekt gepasst.“ Das Ergebnis hat so sehr überzeugt, dass sie den Stuhl sogar bei einigen Wettbewerben eingereicht haben. „Es war ein wahnsinnig schönes Projekt“, resümiert der Schreinermeister. „Es ist toll, dass wir das jetzt gemeinsam machen und wir haben sehr gut harmoniert. Das vereint uns.“ Er ist schon sehr gespannt, wie sich das Teamwork auch in Zukunft entwickelt und freut sich auf weitere gemeinsame Projekte.

Johannes und seine Geschwister führen das Unternehmen mit viel Leidenschaft und Mut zu Neuem in eine moderne Zukunft. Was 1959 als kleine Möbelschreinerei begann, hat sich heute zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickelt, in dem Tradition und Moderne zusammenkommen.

Florians Meisterstück imageFlorians Meisterstück image
Florians Meisterstück

Bei seinem Meisterstück „Biblioteca“ vertraute Florian ganz auf die Präzision der Origin. Denn die Fertigung des filigranen Möbelstücks erforderte ein Werkzeug, mit dem auch komplexe Fräsarbeiten schnell und akkurat möglich waren. Dank der Origin konnte der junge Schreinermeister selbst Zehntelmillimeter genaue Nachfräsungen vornehmen und sein Meisterstück rechtzeitig fertigstellen.

Bachelorprojekt - NL01 imageBachelorprojekt - NL01 image
Bachelorprojekt - NL01

Der NL01 entstand in Rahmen einer Semesterarbeit für Theresa Müllers Bachelorstudium. Design und Entwurf des Sitzmöbels stammen ganz aus der Hand der Innenarchitektur-Studentin, die Umsetzung entwickelte sich jedoch zu einem gemeinsamen Geschwister-Projekt. Alle Teile für den Bau des Stuhls sind mit der Origin entstanden. Im Mittelpunkt steht vor allem eines: Verbindung. Das gilt nicht nur für die Verbindung der Teile mithilfe von eingestemmten Zapfen, sondern auch die enge Verbindung der Geschwister, die durch dieses Projekt entstanden ist.

„Mein Großvater hat das alles aus dem Nichts aufgebaut“, erzählt Johannes stolz. „Jetzt leitet mein Vater die Firma und ich bin froh, dass wir unsere Werkstatt nun auf ein digitales Level bringen.“ Johannes beschreibt die Origin als ein spannendes Werkzeug, sowohl für jeden, der neu ins Schreinerhandwerk einsteigt, als auch für erfahrene Handwerker, die bisher den Fokus auf traditionelle Bearbeitung gelegt haben. „Leider hatten wir noch nicht die Möglichkeit, alle Mitarbeiter an die Origin heranzuführen. Mein Vater beschäftigt sich aktuell aber intensiv mit dem Thema CAD.“ Und die Origin soll zukünftig effektiv in den Fertigungsprozess eingebunden werden. Für Johannes steht schon lange fest, wie das Arbeiten mit der handlichen CNC-Fräse einen absoluten Mehrwert für ihn schafft: „Die Origin sprengt einige Grenzen und eröffnet flexible Möglichkeiten. Sie hat mein kreatives Denken beflügelt. Und das ist die größte Errungenschaft, die ich erhalten habe.“

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